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Schulsozialarbeit

Sozialpädagogische Arbeit an der Gutenberg-Schule

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Schuleingangsphase:

Monika Pröbsting
Diplompädagogin

in der Funktion als pädagogische Fachkraft für die Schuleingangsphase seit 2018 an der Gutenbergschule.

Email: monika.proebsting@schule.duesseldorf.de

Zudem erreichbar über das Sekretariat.

Themenschwerpunkte:

1. und 2. Klasse

  • Unterstützung im Unterricht
  • Förderung innere und äußere Differenzierung
  • „Wir als Klasse“ / Klassengemeinschaft
  • Einzelfallhilfe
  • Elternberatung
  • Feinmotorik
  • Entspannte Pause / PausenOase
  • Netzwerk Kita

Schulsozialarbeit

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Kathrin Schall
Diplompädagogin

in der Funktion als Schulsozialarbeiterin seit 2019 an der Gutenbergschule.

Das Wirkungsfeld der Schulsozialarbeit ist zunächst präventiv. Im Rahmen der vorbeugenden Maßnahmen sollen Persönlichkeitsentwicklung, Gesellschaftsfähigkeit, Lebenskompetenzen, ganzheitliche Erziehung und Bildung und Partizipation

unterstützt werden.

Die verbindlichen Kernarbeitsfelder sind: 

  • Sozialtraining/soziales Lernen
  • Elternberatung und -unterstützung in Krisensituationen,
  • Schulverweigerung
  • Beobachtung im Unterricht
  • Gender (3. Und 4. Klasse)
  • Thema „Übergriffigkeit“
  • AGs (z.B. Streitschlichter)
  • Begleitung von Übergängen „Kita-Grundschule“, „Grundschule-weiterführende Schule“

Soziales Lernen findet an unserer Schule in offenen Angeboten und in der Gruppen- oder Projektarbeit statt, wie z.B. Mädchen- und Jungengruppen oder das Projekt: „Die große Nein – Tonne“. Durch Angebote im Unterricht (Stärkung der Klassengemeinschaft) hilft die Schulsozialarbeit den Schüler*innen auf dem Weg der Selbstgestaltung ihres Lebensraums Schule. Durch die Präsenz der Schulsozialarbeiterin in Pausenzeiten, Unterricht und Projekten wird den Schüler*innen ermöglicht, sich eigenständig Hilfe und Unterstützung zu holen.

Beratungsgespräche finden als Einzelgespräche oder in Kooperation mit Schulleitung, Lehrern und Eltern statt. Sie helfen bei Konflikten im Schulalltag, bei Lernproblemen und sozialen Auffälligkeiten und geben Hilfestellung im gesamten Lebensumfeld des Kindes.

Thematische Elterngespräche bieten Vermittlungshilfen und Förderung der Erziehungskompetenz. Es können Kontakte zu anderen Institutionen der Jugendhilfe und der Jugendarbeit, zum Beispiel zum Schulpsychologischen Dienst, zu Erziehungsberatungen, zum Kinderschutzbund, zum Bezirkssozialdienst und zu Vereinen des Stadtteils vermittelt werden. Ein weiteres Beratungsfeld stellt die Hilfestellung bei Anträgen von BUT-Fördermitteln dar.

Gleichzeitig leistet die Schulsozialarbeit grundsätzlich einen wichtigen Beitrag im Austausch mit der Institution Schule und mit den Lehrkräften bei sozialpädagogischen Fragestellungen.